Bio Ente mit Kartoffelkroketten, Brokkoligemüse und Orangen
Zubereitungsschritte
- 1.Für die Kroketten die Kartoffeln schälen, waschen und in Stücke schneiden. Dann in Salzwasser in ca. 20 Minuten weich kochen. Abgießen und etwas ausdampfen lassen. Noch warm durch die Kartoffelpresse drücken und sofort mit der Butter, den Eigelben, dem Mehl, Salz, Pfeffer und Muskat verkneten. Die Masse muss gut zusammenhalten. Sollte der Teig zu nass oder zu trocken sein, entweder noch Eigelb oder Mehl untermengen. Aus der Masse kurze daumendicke Kroketten formen.
- 2.Für die Entenbrust den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Die Entenbrust auf der Hautseite rautenförmig mit einem scharfen Messer einschneiden, salzen, pfeffern. Im heißen Öl zuerst auf der Hautseite scharf anbraten, die Hitze reduzieren und die andere Seite anbraten, Rosmarin zugeben. Die Entenbrust im Ofen ca. 12 Minuten weiter braten.
- 3.Von zwei Orangen Zesten abziehen und mit dem Honig mischen. Nach etwa 10 Minuten die Honig-Orangenzesten auf die Brüste verteilen. Den Saft von vier Orangen auspressen, in einen Topf geben und auf die Hälfte einreduzieren lassen. Die fünfte Orange schälen und filetieren. Die Entenbrust aus dem Ofen nehmen, in Alufolie wickeln und noch 5-10 Minuten ruhen lassen.
- 4.Das Öl für die Kroketten auf 170°C erhitzen (oder so lange bis an einem hölzernen Kochlöffelstiel, den man ins Fett taucht, Bläschen aufsteigen). Die Kroketten im Öl je nach Größe 3-4 Minuten portionsweise goldbraun frittieren.
- 5.Den Brokkoli putzen, in Röschen teilen und in reichlich Salzwasser ca. 5 Minuten kochen, abtropfen lassen und in Butter schwenken. Zu dem reduzierten Orangensaft den Geflügelfond gießen und wieder etwas einkochen. In die Sauce die kalte Butter einrühren, Orangenfilets zugeben, mit Salz, Pfeffer und Likör abschmecken.
- 6.Die Entenbrust in Scheiben schneiden, mit den Kroketten und Brokkoli auf vorgewärmten Tellern anrichten. Die Orangensauce über die Entenbrust gießen, mit Rosmarin garniert servieren.
- 1 Kilogramm Kartoffeln, mehligkochend
- 1 Esslöffel Mehl
- Muskat
- 5 Orangen
- 2 Esslöffel Orangenlikör
- Pfeffer
- 1 Esslöffel Pflanzenöl
- 4 Zweige Rosmarin
- 500 Gramm Brokkoli
- Salz
- 50 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 3 Eigelbe
- 2 Entenbrustfilets
Entenfleisch ist zwar nicht das magerste, aber reich an assimilierbaren Protein und ungesättigten Fettsäuren. Sie wirken Herzkrankheiten und Blutgerinnseln entgegen. Im Entenfleisch finden wir eine Reihe an Vitaminen und Nährstoffen wie Natrium, Phosphor und Magnesium.
Entenfleisch ist in der Gastronomie seit 2000 Jahren bekannt und wurde von den Chinesen, die heute der größte Produzent dieser Geflügelart sind, auf die Speisekarte gebracht. In Europa gehören zu den Liebhabern von Entenfleisch die Franzosen, die für ihre leckeren Enten- und Entenbrustrezepte bekannt sind. Entengerichte Von den beliebtesten Verwendungen von Entenfleisch in der Küche ist die gebackene Ente mit Früchten in eigenem Saft beachtenswert.
Entenbraten lässt sich perfekt in Begleitung von süßem Obst sowie mit salzigen Beilagen, z.B. Fleischfüllung oder ausdrucksstarken Kräutern, kombinieren. Man braucht kaum einen die Peking-Ente – das beliebteste Gericht direkt aus China – vorstellen. Entenfleisch kann auch in anderen Gerichten der asiatischen Küche unter Zugabe von für diese Region der Welt typischen Gewürzen und Beilagen, z.B. Bambussprossen, Mungpilze und eine Currymischung zubereitet werden. Sie können Ente auch kalt mit Brot sowie als Beilage für Salate essen.
In Westeuropa wird die Ente konfiert, d.h. Fleischstücke in Salz mariniert. Aus Entenfleisch bereiten wir vorzügliche Pasteten und Suppen zu. In Polen war einst Schwarzsauer, d.h. Bouillon mit Zugabe von Entenblut ein beliebtes Entengericht. - 1 Liter Erdnussöl
- 250 Milliliter Geflügelfond
- 2 Esslöffel Honig
Honig, einer der wertvollen Schätze der Natur, der seit Jahrhunderten sowohl für kulinarische als auch für medizinische Zwecke verwendet wird Er wird nicht ohne Grund als flüssiges Gold bezeichnet. Je nach Art wird Honig zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und Komplikationen ─ von Atemwegserkrankungen über lebensmittelbedingte Krankheiten bis hin zur Behandlung von Bluthochdruck und Kreislaufproblemen ─ verwendet.
In der Küche hat sich Honig als Zutat für süße und salzige Gerichte bewährt. Letztere, vor allem Fleischgerichte, gewinnen in Kombination mit Honig einen überraschend süß-salzigen Geschmack und Waldaroma.
In Honig marinierte Ente mit dem Zusatz von aromatischem Rosmarin ist eine großartige Idee für ein nahrhaftes Abendessen für alle, die die Süße des Honigs und den delikaten Geschmack von Geflügel lieben.
1 Portion enthält
Kalorien | 3157 kcal |
Protein | 30 g |
Fett | 59 g |
Kohlenhydrate | 86 g |
zugesetzter Zucker | 36 g |
Ballaststoffe | 10 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Bio Orange
Orangenlikör
Pflanzenöl
Rosmarin. Eins der wichtigsten Gewürze der mediterranen Küche, ist eine unauffällige Pflanze, die an einen Fichtenzweig erinnert. Er wächst im mediterranen Klima in der Natur, in gemäßigtem Klima kann er nur im Frühling und Sommer angebaut werden, da er keinen Frost verträgt. Er wird für seinen intensiven Waldgeruch und seinen frischen Geschmack mit einer ausgeprägten Kiefernnote geschätzt. Er schmeckt sowohl frisch als auch getrocknet und kann sogar eingefroren werden. Nach dem Auftauen ist der Duft von Rosmarin noch stärker als die direkt aus dem Busch geernteten Äste.
Rosmarin ist ein vielseitiges Gewürz und eignet sich für eine Vielzahl salziger Gerichte: von Suppen über das Gemüse bis zum Fleisch. Er passt zu gebackenem Fisch, Lamm- und Rindfleisch. Er betont den Waldgeschmack von Wild und verleiht Geflügelfleisch Charakter. Er wird verwendet, um das Aroma von Spinat und Waldpilzen hervorzuheben. Sie können ihn auch Gerichten mit Hülsenfrüchten hinzufügen. Das Kultrezept für Gerichte mit Rosmarin sind damit bestreute Bratkartoffeln oder Süßkartoffeln sowie eine damit gewürzte Marinade für Grillfleisch.
Bio Rosmarin
Brokkoli, auch Spargelkohl genannt, ist eine Quelle von unzähligen Nährstoffen und guten Eigenschaften. Aufgrund des niedrigen Kalorienwertes und des hohen Ballaststoffgehalts sollte er vor allem von denjenigen verzehrt werden, die versuchen, in ihrem Leben eine ausgewogene, von kalorienarme Diät zu halten und dabei den Körper mit allen notwendigen Werten zu versorgen.
In 100 g dieses grünen Gemüses sind nur 35 kcal enthalten. Brokkoli eignet sich perfekt als Zusatz für Fleisch, wenn Sie für sich und Ihre Angehörigen eine nahrhafte Mahlzeit zubereiten möchten.
Er eignet sich auch als Zusatz für frische Salate und als Hauptzutat einer gesunden Cremesuppe.
Neben dem unschätzbaren Geschmack bringt der Verzehr von Brokkoli eine Reihe an verschiedenen positiven Wirkungen mit sich, die wir in unserem Körper beobachten können. Brokkoli schützt uns aufgrund der darin enthaltenen Antioxidantien vor Krebs, Anämie oder Magengeschwüren. Er wirkt sich positiv auf das Sehvermögen aus und hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Aus diesem Grund ist er besonders für Menschen mit Diabetes empfehlenswert. Aufgrund des hohen Gehalts an Vitamin C kann der Verzehr von Brokkoli nicht nur zur Stärkung der Gelenke, sondern auch zur Erhöhung ihrer Flexibilität beitragen.
Die neuesten Studien haben sogar nachgewiesen, dass Brokkoli, der dauerhaft in die Ernährung einbezogen wurde, Symptome von Autismus lindern kann. Damit Sie alle positiven Eigenschaften von Brokkoli so gut wie möglich genießen können, sollten Sie wissen, wie man ihn zubereitet. Die Kochzeit sollte zwischen zwei und fünf Minuten liegen. Wenn Sie Brokkoli dünsten, genügen 3 bis 4 Minuten, um die Blüten für den Verzehr geeignet und gleichzeitig etwas knusprig zu machen. Dieses Gemüse kann je nach Vorlieben auch gebraten und sogar blanchiert werden.
Brokkoli ist ein Gemüse, aus dem Sie viele verschiedene Gerichte zubereiten können. Die beliebtesten Gerichte mit Brokkoli sind verschiedene Suppen, Salate und Pfannkuchen. Alle werden hauptsächlich aus den grünen Blütenständen des Brokkoli hergestellt. In der Küche können Sie jedoch auch die Stängel verwenden, die dem Gericht einen delikaten, leichten Spargelgeschmack verleihen. Diese sollten jedoch etwas länger gekocht werden. Rezepte mit Brokkoli empfehlen oft das Dämpfen. Kein Wunder, dass das Gemüse dann die wertvollsten Nährstoffe bewahrt. Empfehlenswert sind auch Brokkoli-Gerichte mit Keimlingen, die sowohl zu kalten als auch zu warmen Speisen passen. Mit Brokkoli können Sie sowohl einen leichten Salat als auch eine leckere Pizza oder Quiche zubereiten. Dieses Produkt schmeckt kalt sowie warm serviert. Es passt gut zu anderem Gemüse sowie Fleischprodukten. Es kann Kartoffeln oder Reis ersetzen, die zum Mittagessen serviert werden.
Bio Broccoli
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.