Bio Wokgemüse
Zubereitungsschritte
- 1.Die Pilze in warmem Wasser ca. 20 Minuten (oder nach Packungsangabe) einweichen. Die Sprossen abbrausen und abtropfen lassen.
- 2.Die Paprikaschote waschen, halbieren, putzen und in Streifen schneiden.
- 3.Die Möhren schälen, in 4-5 cm lange Stücke, dann in dünne Scheiben schneiden.
- 4.Anschließend in feine Streifen. Auch die Zuckerschoten und Frühlingszwiebeln waschen und putzen. Die Zuckerschoten in feine Streifen schneiden, die Frühlingszwiebeln längs halbieren oder vierteln und in 3-4 cm lange Stücke schneiden. Den Ingwer schälen und in feine Streifen schneiden.
- 5.Die Pilze in ein Sieb abgießen und dabei das Einweichwasser auffangen.
- 6.Die Pilze auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
- 7.Klein schneiden.
- 8.Die Stärke mit der Sojasauce und 3-4 EL Pilzwasser glatt rühren.
- 9.Das Öl in den heißen Wok geben und darin die Möhren mit dem Ingwer etwa 1 Minute unter Rühren bei mittlerer Hitze anbraten.
- 10.An den Rand schieben, dann die Paprika, Zuckerschoten, Zwiebeln und Pilze unter Rühren 2-3 Minuten braten.
- 11.Die Sprossen zugeben und zusammen 1-2 Minuten gar braten lassen. Die angerührte Stärke darüber gießen und aufkochen lassen. Mit Limettensaft verfeinern und mit Koriandergrün garniert servieren.
- 2 Esslöffel Sojasauce, hell
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - 1 Teelöffel Speisestärke
- 150 Gramm Zuckerschoten
- 4 Frühlingszwiebeln
- 1 Stück Ingwer
- Koriander
- 1 Esslöffel Limettensaft
- 2 Möhren
Die Karotte ist eine der bekanntesten Gemüsesorten, deren Eigenschaften sogar in einem populären Sprichwort für Kinder enthalten sind, das besagt, dass man Karotten essen muss, um ein gutes Sehvermögen zu haben. Das sind keine leeren Worte, denn Beta-Carotin und Vitamin A in Karotten wirken sich positiv auf die Sehschärfe aus und nähren die Augen. Darüber hinaus hilft der regelmäßige Konsum von Karottenprodukten, Bräune lange zu behalten und den Hautzustand zu verbessern.
Karotten sind der Menschheit seit der Antike bekannt, doch ihr Geschmack und Aussehen von damals unterscheidet sich erheblich von dem, was wir heute essen. Sie gehörten nicht zu dem beliebten Gemüsen. Karotten wurden populär im 14. Jahrhundert, obwohl die heute bekannte orangefarbene Sorte von den Niederländern erst im 17. Jahrhundert entwickelt wurde.
Heute herrschen Karotten in der europäischen Küche in süßer und salziger Form vor. In Portugal ist Karottenmarmelade eines der nationalen Produkte, die dank der Zugabe von Kräutergewürzen köstlich schmeckt und auch außerhalb der Heimat von Columbus beliebt wird. Der Hit der letzten Jahre ist ein Karottenkuchen mit Frischkäseglasur sowie würzige Pfefferkuchen mit Karotten. Ohne Karotten ist eine Sonntagsbrühe kaum vorstellbar, sie bewährt sich auch in einer mit Fleisch gedünsteten Version oder als Salat, der mit geriebenen Äpfeln serviert wird. Sie schmeckt auch köstlich roh oder als süßer Saft ─ eine leckere Vitaminbombe. - 200 Gramm Mungobohnensprossen
- 1 Paprika, rot
- 1 Esslöffel Pflanzenöl
- 50 Gramm Shiitake, getrocknet
1 Portion enthält
Kalorien | 146 kcal |
Protein | 6 g |
Fett | 1 g |
Kohlenhydrate | 22 g |
zugesetzter Zucker | 11 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €