Bio Weizenbrot mit Sonnenblumenkernen
Zubereitungsschritte
- 1.Das Mehl in eine Schüssel sieben. Die Hefe, Zucker und das Salz dazu geben. Etwa 500 ml lauwarmes Wasser und das Sonnenblumenöl dazu geben und mit der Küchenmaschine zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Falls nötig, noch Mehl oder Wasser ergänzen und kneten bis sich der Teig Schüsselrand löst. Abgedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen.
- 2.Anschließend kurz kneten und weitere 30 Minuten gehen lassen. Dann nochmal kräftig durchkneten einen Laib formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Abgedeckt weitere 30 Minuten gehen lassen.
- 3.Den Ofen auf 220°C Umluft vorheizen. Den Teig vor dem Backen mit Wasser bepinseln. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit Sonnenblumenkernen bestreuen. Im Ofen ca. 1 Stunde backen. Nach etwa 10 Minuten die Temperatur auf 180°C reduzieren. Das Brot aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
- 1 Würfel Hefe
- Mehl
- 1 Teelöffel Salz
- 50 Gramm Sonnenblumenkerne
- 3 Esslöffel Sonnenblumenöl
Sonnenblumenöl.
Wie der Name schon sagt, stammt das Sonnenblumenöl von einer Sonnenblume und genauer von ihren Samen. Es wird zum Braten, Backen, als Zusatz für Salate oder Bestandteil von Marinaden verwendet. Es wird allgemein angenommen, dass Sonnenblumenöl ein gutes Öl ist, doch im Vergleich zu anderen im Handel erhältlichen pflanzlichen Fetten (z. B. Lein- oder Rapsöl) schneidet es nicht so gut ab. Es enthält viele mehrfach ungesättigte Säuren, die die Entwicklung von Herzkrankheiten fördern können. Es hat jedoch auch positive Eigenschaften, darunter den hohen Gehalt an Vitamin E und Phytosterolen, die den Cholesterinspiegel senken.
In der Küche bewährt sich Sonnenblumenöl viel besser als Zusatz zu Salaten als zum Braten. Es verbessert den Geschmack von Kürbissalat oder Salat aus frischen Tomaten. Es eignet sich auch für Gemüsesuppen und gefülltes Gemüse.
Sie können es auch für süßes Gebäck verwenden, obwohl es einen delikaten Nachgeschmack hinterlässt, der den Geschmack des Gerichts beeinträchtigen kann. - 1 Kilogramm Weizenmehl, Vollkorn
- 1 Teelöffel Zucker
1 Portion enthält
Kalorien | 484 kcal |
Protein | 18 g |
Fett | 5 g |
Kohlenhydrate | 81 g |
zugesetzter Zucker | 4 g |
Ballaststoffe | 11 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.