Bio Reisnudelsuppe mit gebratenem Hähnchen
Zubereitungsschritte
- 1.Das Zitronengras putzen und andrücken. Den Ingwer und Galgant schälen und in Scheiben schneiden. Alles zusammen mit den Kaffirlimettenblättern, der Kokosmilch und der Brühe in einen Topf geben und aufkochen lassen. Etwa 10 Minuten bei milder Hitze leise köcheln lassen.
- 2.Währenddessen die Paprikaschoten waschen, halbieren, putzen und in dünne Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen, längs halbieren und in 5-6 cm lange Streifen schneiden. Die Soja- und Bambussprossen abbrausen und abtropfen lassen.
- 3.Die Würzzutaten aus der Suppe nehmen, mit Soja- und Fischsauce abschmecken, Paprika und Frühlingszwiebeln ergänzen und etwa 5 Minuten leise köcheln lassen. Dann beide Sprossensorten zugeben.
- 4.Zwischendurch die Nudeln nach Packungsangabe garen.
- 5.Das Hähnchen abbrausen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. Im Öl in einer heißen Pfanne oder im Wok 3-4 Minuten rundherum goldbraun braten. Mit Salz und Chiliflocken würzen.
- 6.Die Nudeln abgießen und gut abgetropft auf Schälchen verteilen. Darauf das Hähnchen anrichten. Die heiße Suppe mit dem Gemüse darüber gießen und servieren.
- 3 Kaffirlimettenblätter
- 400 Milliliter Kokosmilch
Kokosmilch ist ein Produkt, das aus dem Fleisch einer mit heißem Wasser gefüllten und durch Gaze gepressten Kokosnuss hergestellt wird. Sie ist ein beliebter Bestandteil der fernöstlichen Küche, die auch in Europa an Popularität gewinnt. Sie hat eine flüssige Konsistenz, eine cremeweiße Farbe und einen zarten Kokosnussduft, aber im Kühlschrank aufbewahrt, geliert sie und erinnert an die Textur von Butter.
Kokosmilch wird oft mit Kokoswasser, der Flüssigkeit in einer unreifen Kokosnuss verwechselt wird. Nährstoffe, die wir in Kokosmilch finden, sind Mangan, Magnesium und Eisen. Obwohl sie ein relativ fettreiches Produkt ist, trägt sie nicht zur Erhöhung des Cholesterins im Blut bei. Studien haben gezeigt, dass Kokosnussmilch bei Magengeschwüren empfehlenswert ist und die darin enthaltenen Fettsäuren antibakteriell wirken.
Kokosmilch ist eine wichtige Zutat in indischen, thailändischen und chinesischen Gerichten. Sie wird oft Currysoße und anderen Reisgerichten hinzugefügt. Sie passt gut zu Tomaten und mildert den Geschmack von scharfen Gerichten. In der süßen Variante kann man sie Kuchen hinzufügen oder dadurch Schlagsahne ersetzen. Nach dem Abkühlen im Kühlschrank lässt sich Kokosmilch so einfach wie Schlagsahne aufschlagen. Kokosmilch kann Desserts, süßen Cremes oder auch als Kaffeesahne zugesetzt werden. Sie ist nahrhaft und verleiht den Speisen einen delikaten Kokosnuss-Nachgeschmack. - 1 Paprika, gelb
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - 1 Paprika, grün
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - 1 Paprika, rot
- 200 Gramm Reisbandnudeln
- Salz
- Sojasauce, hell
Sojasoße, die oft mit der chinesischen Küche in Verbindung gebracht wird, hat ihre Herkunft eigentlich in Japan, wo sie die Grundlage der alltäglichen Küche bildet.
Sie ist eines der ältesten Gewürze in Japan, übrigens nicht nur in diesem Land, denn sie wird in ganz Ostasien seit über 2500 Jahren ununterbrochen verwendet.
Seine ursprüngliche Herstellung war mit der Konservierung von Fischen in Salz verbunden. Die dabei entstandene Flüssigkeit wurde für Brühen verwendet. Mit der Entwicklung des Buddhismus, dessen Anhänger auf den Verzehr von Fleisch verzichteten, stieg die Nachfrage nach fleischlosen Saucen an. So hat die Verwendung fermentierter Sojabohnen zu ihrer Zubereitung begonnen. Im Laufe der Jahre wurde der Produktionsprozess modifiziert, die Bestandteile dieses aromatischen Gewürzes bleiben jedoch gleich.
Wir unterscheiden verschiedene Sojasaucen, die beliebteste ist die dunkle Koikuchi-Sauce, gleich darauf wird fast ebenso oft Usukuchi-Sauce gewählt, die etwas heller ist und mehr Salz enthält. Sojasauce ist eine perfekte Ergänzung für orientalische Gerichte, Reis- und Nudelgerichte.
Sie kann anstelle von Salz zum Würzen von Fleisch und Gemüse verwenden. Sie eignet sich perfekt für Marinaden, besonders für Geflügel, sowie als Beilage für Suppen. Perfekt als Gewürz für Piroggen, Brühe und Pizza. - 1 Hand voll Sojasprossen
- 1 Stängel Zitronengras
- 60 Gramm Bambussprossen
- Chiliflocken
- 2 Esslöffel Erdnussöl
- Fischsauce
- 2 Frühlingszwiebeln
- 3 Zentimeter Galgant
- 800 Milliliter Geflügelbrühe
- 2 Hähnchenbrustfilets
- 3 Zentimeter Ingwer
1 Portion enthält
Kalorien | 629 kcal |
Protein | 41 g |
Fett | 7 g |
Kohlenhydrate | 62 g |
zugesetzter Zucker | 20 g |
Ballaststoffe | 6 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Kaffirlimettenblätter
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.