Bio Brot mit Granatapfel und Granatapfelkernen
Zubereitungsschritte
- 1.Für den Vorteig die Hefe mit 2 EL lauwarmem Wasser und dem Zucker verrühren und so viel Mehl beifügen, bis ein weicher Teig entstanden ist. Zugedeckt an einem warmen Ort etwa 20 Minuten gehen lassen (der Vorteig soll Risse an der Oberfläche zeigen).
- 2.Das restliche Mehl mit bis zu 200 ml lauwarmen Wasser, Salz und dem Öl mit dem Vorteig verkneten. Der Teig darf relativ weich sein und ein wenig an den Händen kleben. Abgedeckt ca. 40 weitere Minuten gehen lassen.
- 3.Anschließend nochmals mit bemehlten Händen durchkneten, nach Bedarf noch etwas Mehl unterarbeiten. Die Kürbiskerne und die ausgelösten Granatapfelkerne zufügen und in den Teig kneten. Den Teig halbieren und jeweils auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem runden Brotlaib formen. Zwei Gärkörbe ausmehlen, die Laibe hineinlegen und mit etwas Wasser bepinseln. Mit einem Tuch bedeckt weitere weitere ca. 20 Minuten gehen lassen. Wer keinen Gärkorb hat, kann die Brote auch in einer Schüssel abgedeckt ruhen lassen.
- 4.Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein feuerfestes Schälchen Wasser mit in den Ofen stellen. Das Brot auf ein mit Backpapier belegtes Blech stürzen und ca. 45 Minuten goldbraun und knusprig backen.
- 5.Das fertige Brot aus den Ofen nehmen und auskühlen lassen.
- 1 Granatapfel
- 1 Würfel Hefe
- 70 Gramm Kürbiskerne
Kürbis ist ein besonders gesundes Gemüse, das in der europäischen Küche auf vielerlei Art und Weise verwendet wird. Sein Inneres und die relativ großen Samen werden trotz ihrer zahlreichen Eigenschaften oft übersehen und bleiben ungenutzt. Von allen Samen enthalten sie die meisten Vitamine und Mineralstoffe. Sie enthalten reichlich Magnesium, Phosphor, Mangan, Kupfer, Kalium, Eisen und Zink, sodass man sich keine Gedanken über die Immunabwehr machen muss.
Die unscheinbaren Samen fördern dank zahlreicher Sterole und Stanole die Funktion des Herzens. Nicht jeder weiß, dass sie ein Mittel zur Bekämpfung von Parasiten und Schlaflosigkeit sind.
Im Verkauf finden wir sowohl geschälte als auch ungeschälte Samen, die roh oder geröstet sind. Unabhängig davon, was Sie wählen, sollten Sie auf die Größe des Saatguts und das Herkunftsland achten. Die beste Wahl umfasst die einheimischen oder die aus europäischen Ländern stammenden. Die chinesischen, die immer öfter angeboten werden, sind in der Regel von schlechterer Qualität und haben einen bitteren Geschmack.
Kürbiskerne sind vor allem ein gesunder Snack, der zwischen den Mahlzeiten gegessen werden kann. Darüber hinaus können Sie sie als Zusatz für Eintöpfe und Backwaren, z.B. selbstgebackenes Brot, verwenden. Sie eignen sich hervorragend für Salate mit grünen Salatblättern und Suppen. Eine interessante Idee ist, einen gesunden Brotaufstrich daraus zuzubereiten oder den Morgenbrei damit zu bestreuen. - 500 Gramm Mehl
- 1 Prise Salz
- 2 Esslöffel Sonnenblumenöl
Sonnenblumenöl.
Wie der Name schon sagt, stammt das Sonnenblumenöl von einer Sonnenblume und genauer von ihren Samen. Es wird zum Braten, Backen, als Zusatz für Salate oder Bestandteil von Marinaden verwendet. Es wird allgemein angenommen, dass Sonnenblumenöl ein gutes Öl ist, doch im Vergleich zu anderen im Handel erhältlichen pflanzlichen Fetten (z. B. Lein- oder Rapsöl) schneidet es nicht so gut ab. Es enthält viele mehrfach ungesättigte Säuren, die die Entwicklung von Herzkrankheiten fördern können. Es hat jedoch auch positive Eigenschaften, darunter den hohen Gehalt an Vitamin E und Phytosterolen, die den Cholesterinspiegel senken.
In der Küche bewährt sich Sonnenblumenöl viel besser als Zusatz zu Salaten als zum Braten. Es verbessert den Geschmack von Kürbissalat oder Salat aus frischen Tomaten. Es eignet sich auch für Gemüsesuppen und gefülltes Gemüse.
Sie können es auch für süßes Gebäck verwenden, obwohl es einen delikaten Nachgeschmack hinterlässt, der den Geschmack des Gerichts beeinträchtigen kann. - 1 Prise Zucker
1 Portion enthält
Kalorien | 343 kcal |
Protein | 12 g |
Fett | 4 g |
Kohlenhydrate | 55 g |
zugesetzter Zucker | 6 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Granatapfel
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.