Bio Tandoori-Spieße mit Gemüse und Dip
Zubereitungsschritte
- 1.Für den Dip 2 EL Joghurt mit 1 TL Öl und der Tandoori-Paste verrühren.
- 2.Die Putenbrustfilets waschen, trocken tupfen und in Stücke schneiden. Das Fleisch auf Holzspieße stecken und mit der Marinade bestreichen. Abgedeckt ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
- 3.Den restlichen Joghurt mit Curry und 1 EL Limettensaft verrühren. Den Sesam in einer Pfanne ohne Fett duftend rösten.
- 4.Die Zucchini waschen, putzen, der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und halbieren. Die Paprika waschen, halbieren, von Kernen sowie weißen Innenhäuten befreien und in mundgerechte Stücke schneiden.
- 5.2 EL Öl in einer Grillpfanne erhitzen und die Spieße unter Wenden ca. 8 Minuten braten. Dabei ab und zu mit der Marinade bepinseln. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
- 6.Das übrige Öl in einer weiteren Pfanne erhitzen und das Gemüse 4-5 Minuten unter Schwenken braten. Mit Salz, Pfeffer und restlichem Limettensaft würzen.
- 7.Die Spieße mit dem Gemüse auf Tellern anrichten, mit dem Sesam bestreuen und den Dip dazu reichen.
- 8.Mit Fladenbrot servieren.
- 2 Esslöffel Sesamsamen
Sesam sind die kleinen Körner einer Ölpflanze, die unsere Gerichte seit Jahren anreichern.
In der asiatischen Küche gehören sie zu den Hauptzutaten der täglichen Mahlzeiten. Diese Pflanze ist vielseitig einsetzbar, nicht nur in der Küche.
Aus Sesamöl werden ätherische Öle, Seifen und Parfüms hergestellt. Die Eigenschaften des Öls helfen bei Hautproblemen und stärken Haare und Nägel. In der Lebensmittelindustrie ist Sesamöl eines der gesündesten Öle mit der ältesten Herkunft. Es ist ein wichtiger Bestandteil bei der Herstellung von Margarine.
Darüber hinaus wird Sesam zur Herstellung von Süßigkeiten, vor allem Halva und knusprigen Sesamriegeln verwendet. Aus Sesamsamen wird auch Tahina ─ eine Paste aus dem Nahen Osten, die für die Herstellung von Humus notwendig ist und auch als Zusatz für Brot oder Backwaren verwendet werden kann – hergestellt. Darüber hinaus schmücken Sesamsamen oft das Brot und verleihen ihm einen nussigem Geschmack sowie ein ausdrucksstarkes Aroma. Wenn Sie Weizenbrötchen selbst backen, empfiehlt es sich, sie mit Sesam zu bestreuen, genauso kann man damit den Geschmack von grünen Salaten und Cremesuppen aufpeppen. - 2 Esslöffel Tandoori-Paste
- 1 Zucchini
Zucchini – das Gemüse erinnert die Liebhaber kulinarischer Kunst an Pickles. Ihre Früchte haben tatsächlich eine längliche Form und sind aufgrund der grünen Farbe verwirrend ähnlich. Zucchini sind eine Kürbissorte, die im sonnigen Italien zur Welt gekommen ist. In letzter Zeit erfreuen sie sich großer Beliebtheit, da sie nicht nur eine schmackhafte Zutat für viele Gerichte, sondern auch sehr kalorienarm sind – sie bestehen bis zu 90 Prozent aus Wasser. Gefüllt, als Beilage zu Fleisch, gegrillt oder als Grundzutat für leckere Cremesuppe – es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Gleichzeitig werden sie auch von Menschen, die an einem extrem empfindlichen Verdauungssystem oder einer Übersäuerung des Magens leiden, sehr gut vertragen. Zucchini verbessern perfekt die Funktion des Verdauungssystems und fördern den Stoffwechsel.
Aufgrund des hohen Gehalts an Folsäure, die für die richtige Entwicklung des Fötus verantwortlich ist, wird der Verzehr insbesondere künftigen Müttern empfohlen.
Neben Zucchini in der täglichen Ernährung werden Sie nach kurzer Zeit eine Verbesserung des Zustands von Haar, Haut und Nägeln bemerken. Sie fördern auch Ihr Nervensystem und reduzieren Symptome und Folgen von Stress. Zucchini sind kein besonders anspruchsvolles Gemüse, von daher können Sie sie ohne Problem in Ihrem Hausgarten anbauen.
Zucchini-Gerichte ─ Zucchini-Speisen und Rezepte
Zucchini sind ein Kürbisgemüse aus Italien. Nicht ohne Grund, denn es passt gut zu Fisch, Fleisch und Gemüse aller Art. Gerichte aus Zucchini wie Auflauf, Pasta, Grütze und Letscho besonders beliebt. Sie sind nicht nur lecker, sondern auch einfach und schnell zubereitet. Zucchini sind ideal zum Braten, Schmoren, Backen und Dämpfen. Rezepte mit Zucchini enthalten auch die gefüllte oder gegrillte Variante. Dieses Gemüse kann auch roh als Zutat von Butterbroten oder Salaten verschiedener Art gegessen werden. Zucchini dienen als Basis für Suppen, Aufläufe, Puffer und Aufläufe. Zucchini-Gerichte können jedoch nicht nur salzig, sondern auch süß sein. Dies ist der Fall bei aromatischen Marmeladen. - 150 Gramm Cocktailtomaten
- Currypulver
Curry - eine Mischung aus sorgfältig ausgewählten Gewürzen der südasiatischen Küche. Es ist schwer eindeutig zu sagen, welche Gewürze in der Komposition enthalten sind, da dies in der Regel von der Region Asiens abhängt, in der wir uns befinden.
Als festen Bestandteil aller Mischungen können wir jedenfalls Kurkuma, das für die charakteristische gelbe Farbe des Gewürzes verantwortlich ist, sowie Koriander, Ingwer, Knoblauch, Pfeffer, Zimt, Muskatnuss, Kardamom, Kümmel und Nelken nennen.
Der Name Curry stammt höchstwahrscheinlich aus dem tamilischen Wort „Kari“ und bedeutet Fleisch, Sauce oder gekochtes Gemüse. Die Gewürzmischung ähnelt dem in Tamil Nadu (Bundesstaat Indiens) beliebten Sambar.
Der Begriff Curry wird auch im Zusammenhang mit einem Gericht auf der Basis von Weizen oder Reis verwendet. Es wird in Butter unter Zusatz von Sahne, manchmal auch Kokosmilch und Lorbeerblättern sowie vor allem den gleichnamigen Gewürzen gekocht.
Curry ist auch der Name des Bergera koenigii-Baums, dessen Blätter in einigen Regionen Asiens verwendet werden, um eine Mischung von Gewürzen mit demselben Namen herzustellen. Normalerweise ist die Mischung aus Currygewürzen gelb, aber weltweit können wir auch Curry in roter und grüner Variante treffen. Das rote Curry besteht aus roten Chilischoten, das grüne Curry ist ihr grünes Pendant.
Das klassische gelbe Curry passt hervorragend zu Gerichten aus Fisch, Geflügel und Meeresfrüchten. Es ist auch eine unschätzbare Zutat für Saucen, Suppen und Salate.
Besonders häufig wird es in der griechischen, thailändischen und indischen Küche verwendet. Der Geschmack der charakteristischen Gewürzmischung ist ideal für die Begleitung von cremigem Naturjoghurt, Sahne sowie Kokosmilch. Die Mischung aus Currygewürzen hat neben den Geschmacksqualitäten auch viele Werte zu bieten, die positiv auf unseren Körper wirken. Beginnend mit der wichtigsten Zutat, d.h. Kurkuma, das die körpereigene Immunabwehr steigert, die Verdauung verbessert und schlechtes Cholesterin bekämpft sowie den Blutzucker senkt. Ein anderes Beispiel sind Ingwer und Chili, die die Verdauung beschleunigen, sowie Knoblauch, der antibakterielle Eigenschaften aufweist.
- 2 Esslöffel Limettensaft
- 400 Gramm Naturjoghurt
Es besteht kein Zweifel daran, dass Naturjoghurt im Vergleich zu allen derzeit erhältlichen Produkten, in denen viel Zucker enthalten ist, perfekt ausfällt. Er enthält keine zusätzlichen Süß- oder Farbstoffe, erhöht die Immunabwehr, schützt vor Infektionen und hilft bei der Behandlung verschiedener Beschwerden. Echter Naturjoghurt besteht nur aus Milch und Bakterien.
Das Problem ist, dass die Produzenten selbst bei einem Produkt mit einer so einfach anmutenden Zusammensetzung nach Lücken suchen, um den Verbraucher irrezuführen.
Dieser Name bedeutet leider nicht immer, dass der Joghurt auf natürliche Weise hergestellt wurde. Manchmal kann er sich darauf beziehen, dass der Joghurt keine Aromen enthält. Es empfiehlt sich, auf die Etiketten zu achten. Wenn wir uns immer an diesem Prinzip orientieren, werden wir immer das Produkt wählen und können die unzähligen Eigenschaften von Joghurt ohne Einschränkungen genießen. Vor allem enthält er viel Kalzium, das die Knochen stärkt. Darüber hinaus hat Joghurt eine sehr positive Wirkung auf die Bakterienflora unseres Verdauungstraktes.
Daher wird der Verzehr Menschen, die Antibiotika einnehmen, besonders empfohlen. Naturjoghurt ist auch eine großartige Proteinquelle. Er senkt den Cholesterinspiegel im Blut. Laut jüngsten Studien verringert sein Verzehr das Risiko von Darmkrebs. Wir finden darin auch die Vitamine A und B sowie zahlreiche Mineralstoffe. Wichtig ist, dass eine Portion Joghurt nur 150 kcal enthält. Aus diesem Grund wird empfohlen, Joghurt besonders in die tägliche Ernährung einzubeziehen.
Naturjoghurt wird in der Küche als Zusatz für Suppen, Salate und Desserts sowie als Bestandteil von Cocktails oder hausgemachtem Haferbrei verwendet. - 1 Paprika, gelb
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker. - Pfefferkörner
- 3 Esslöffel Pflanzenöl
- 600 Gramm Putenbrustfilet
- Salz
1 Portion enthält
Kalorien | 387 kcal |
Protein | 45 g |
Fett | 2 g |
Kohlenhydrate | 11 g |
zugesetzter Zucker | 10 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.