Bio Putenbraten bei Niedrigtemperatur
Zubereitungsschritte
- 1.Den Backofen mit einer großen ofenfesten Form darin auf 80°C vorheizen. Das Fleisch waschen, trocken tupfen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver einreiben.
- 2.Die Chilischoten waschen, aufschneiden, entkernen und fein hacken. Die Hälfte davon mit 2 EL Öl, 2 EL Honig und 2 EL Limettensaft verrühren. Den Braten im übrigen Öl in einem Topf oder Bräter rundherum 7-8 Minuten anbraten. Dann in die Ofenform setzen und mit dem Chili-Honig bestreichen.
- 3.Im Ofen 4-5 Stunden garen, dabei am besten einen Kerntemperaturmesser einstecken. Der Braten ist fertig wenn er eine Kerntemperatur von 70°C erreicht hat. Das Fleisch etwa jede Stunde wenden und mit dem Chili-Honig bestreichen.
- 4.Etwa 30 Minuten vor Ende der Garzeit die Zwiebeln schälen. Zwei Stück halbieren, die übrigen fein hacken. Die halbierten Zwiebeln zum Fleisch in den Ofen legen.
- 5.Die gehackten Zwiebeln im Bratensatz des Topfs (oder Bräters) anschwitzen. Die übrigen gehackten Chilis dazu geben und mitdünsten. Mit dem Wein ablöschen, die Brühe angießen und ca. 20 Minuten köcheln lassen.
- 6.Dann pürieren und die Sauce mit Salz, Pfeffer, Honig und Limettensaft abschmecken.
- 7.Den Braten ein letztes Mal mit dem Chili-Honig einstreichen und den Backofengrill anschalten. 3-5 Minuten goldbraun übergrillen.
- 8.Zum Servieren in Scheiben schneiden und die Sauce dazu reichen.
- 100 Milliliter Wein, trocken
- 4 Zwiebeln
- 2 Chilischoten, rot
- 300 Milliliter Geflügelbrühe
- 2 Esslöffel Honig
Honig, einer der wertvollen Schätze der Natur, der seit Jahrhunderten sowohl für kulinarische als auch für medizinische Zwecke verwendet wird Er wird nicht ohne Grund als flüssiges Gold bezeichnet. Je nach Art wird Honig zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und Komplikationen ─ von Atemwegserkrankungen über lebensmittelbedingte Krankheiten bis hin zur Behandlung von Bluthochdruck und Kreislaufproblemen ─ verwendet.
In der Küche hat sich Honig als Zutat für süße und salzige Gerichte bewährt. Letztere, vor allem Fleischgerichte, gewinnen in Kombination mit Honig einen überraschend süß-salzigen Geschmack und Waldaroma.
In Honig marinierte Ente mit dem Zusatz von aromatischem Rosmarin ist eine großartige Idee für ein nahrhaftes Abendessen für alle, die die Süße des Honigs und den delikaten Geschmack von Geflügel lieben. - Limette
Limette ist sicherlich allen Liebhabern von Erfrischungsgetränken bekannt, an deren Spitze sich Mojito befindet. Es ist jedoch beachtenswert, dass Limette auch zahlreiche Eigenschaften mit sich bringt, die sich positiv auswirken.
Hier wird vor allem von dem darin enthaltenen Vitamin C gesprochen, das interessanterweise in Limetten sogar noch mehr vorhanden ist als in Zitronen. Darüber hinaus enthält sie Kupfer, Eisen, Kalium und Kalzium sowie andere Vitamine, u. a. A und B. Was den Geschmack angeht, ist sie definitiv saurer als Zitrone und ihr Aroma ist auch intensiver. In Limetten finden wir auch weniger Saft als in der Frucht des Zitronenbaums.
In der Küche wird Limette für Tee sowie Salate verwendet. Sie passt perfekt zu dem leicht anisartigen Geschmack von Fenchel- und Fischgerichten. Aufgrund ihrer Eigenschaften spielt sie auch in der Kosmetik eine wichtige Rolle. Sie ist sehr oft Bestandteil von Körper- und Gesichtspflegeprodukten. Limettensaft wirkt sich positiv auf die Funktion des Körpers aus: Er fördert die Leberfunktion und reguliert den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus hilft er uns, das ewig junge Hautbild zu behalten und den Alterungsprozess zu verzögern. Er weist auch desinfizierende Eigenschaften auf und hilft, den Körper nach Betrunkenheit zu regenerieren.
In der Zusammensetzung der Frucht findet man auch Lavonoide, die unseren Körper vor Krebs schützen. - Paprikapulver, rosenscharf
- Pfefferkörner
- 1 Kilogramm Putenbrust
- 4 Esslöffel Rapsöl
- Salz
1 Portion enthält
Kalorien | 663 kcal |
Protein | 104 g |
Fett | 4 g |
Kohlenhydrate | 12 g |
zugesetzter Zucker | 11 g |
Ballaststoffe | 3 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
Wein, trocken
frisch gemahlene Pfefferkörner
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.