Bio Süßkartoffelsuppe mit Blutwurstchips
Zubereitungsschritte
- 1.Die Zwiebel und den Knoblauch abziehen und fein würfeln. Die Süßkartoffeln schälen, waschen und klein schneiden. Die Paprika waschen, putzen, entkernen und ebenfalls klein schneiden.
- 2.Die Zwiebel in heißer Butter glasig schwitzen, den Knoblauch dazugeben, kurz mitschwitzen lassen, den Koriander einrühren, ebenfalls kurz mitschwitzen lassen, die Süßkartoffeln und Paprika zugeben und ca. 5 Minuten unter Rühren andünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen und zugedeckt ca. 30 Minuten köcheln lassen.
- 3.Für die Blutwurst-Cracker die Blutwurst in Öl von beiden Seiten rasch anbraten, halbieren und jeweils 2 Hälften auf einen Cracker legen. Mit Basilikumblättchen garnieren.
- 4.Die Suppe vom Herd ziehen, kurz etwas abkühlen lassen, mit Hilfe eines Schneidestabes fein pürieren, wieder erhitzen, die Kokoscreme einrühren, abschmecken und in Gläser oder Schalen füllen.
- 5.Nach Belieben mit Tabasco beträufeln und mit Melisse- oder Minzestreifen bestreuen. Je einen Blutwurst-Cracker am Rand auflegen und die Suppe servieren.
- Pfefferkörner
- 1 Teelöffel Pflanzenöl
- Salz
- 4 Sesamcracker
Cracker sind salzige, nicht besonders dicke Kekse, die an Butterkekse erinnern und als Snack meistens bei Fernsehvorführungen oder gesellschaftlichen Zusammenkünften verzehrt werden. Sie sind mürbe, aber ziemlich hart und sehr knusprig. Im Angebot gibt es Cracker in verschiedenen Sorten: traditionell gesalzen über Käse bis hin zu ungewöhnlichen Aromen von gegrilltem Fleisch und Gartenkräutern.
Cracker werden ohne Beilagen oder mit Käse, Gemüse oder Aufschnitt und geräuchertem Fisch verzehrt. Sie können Brot ersetzen und vor dem Abendessen als Vorspeise serviert werden. Sie schmecken perfekt mit Lachs oder rotem Kaviar. In einer weniger feierlichen Variante können sie mit Quark bestrichen und mit Radieschen serviert werden.
Sie passen gut zu trockenem Wein und Bier, daher werden sie oft als Happen zu alkoholischen Getränken gereicht.
Sie können auch süß serviert werden, um den süßen Geschmack von Kuchen zu überwinden. Sie sind eine ideale Basis für Sahnetorten und Käsekuchen. - 400 Gramm Süßkartoffeln
- Tabasco
- 1 Zwiebel
- 8 Blättchen Basilikum
- 4 Scheiben Blutwurst
- 25 Gramm Butter
Butter ist eines der beliebtesten Speisefette aus Kuhmilchcreme.
Sie enthält mindestens 80 % Milchfett in der Masse und darf keine pflanzlichen Fette enthalten.
Im Handel gibt es zahlreiche Sorten von Butter, unter denen die beliebtesten die Extra Butter aus angesäuerter pasteurisierter Sahne und die Sahnebutter aus ungesäuerter Sahne sind. Dank der Sahnesäuerung enthält die Extra Butter viel weniger Laktose und ist vor allem für ältere Menschen vom Vorteil.
Butter sollte bei einer niedrigen Temperatur, vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden. Andernfalls kann sie ranzig werden und wird dann ungenießbar. In der europäischen Küche, insbesondere in der bäuerlichen Tradition, spielt Butter seit Jahrhunderten eine sehr wichtige Rolle und ist Basis oder Ergänzung für die meisten sowohl salzigen als auch süßen Gerichte. Sie wird als Brotaufstrich verwendet und ist gleichzeitig Bestandteil von Butterbroten. Wir verstärken damit den Geschmack und das Aroma von Suppen und Saucen. Ohne Butter ist ein Hefekuchen sowie anderes hausgemachtes Gebäck kaum vorstellbar. Sie ist Bestandteil von Tortencremes und bildet einen Mürbeteig. Obwohl das Fett Grundzutat von Butter ist, wird sie oft als wertvoller
als die künstlich hergestellte Margarine vorgestellt. Zu viel Butterkonsum wirkt sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass es das beste verdauliche tierische Fett ohne Zusatz künstlicher Inhaltsstoffe ist. - 700 Milliliter Gemüsebrühe
Klassische Gemüsebrühe, die an sich auch als Suppe vorkommen kann, wird normalerweise als Ausgangsbasis für die Zubereitung von Brühen aus anderen Zutaten verwendet. Sehr oft wird sie auch als unverzichtbarer Bestandteil vieler Gerichte verwendet, die zu einem festen Bestandteil der Klassiker der kulinarischen Welt geworden sind.
Für die Zubereitung von Gemüsebrühe werden grundsätzlich zwei Produkte benötigt: Wasser und Gemüsebrühwürfel, in denen Geschmack und Aroma konzentriert sind. Die kleinen Brühwürfel konzentrieren eine Mischung aus Gemüse und Gewürzen, die normalerweise für Brühe infolge eines langen Prozesses verwendet werden.
Als Ausgangsprodukte gelten Karotten, Petersilie, Porree, Sellerie sowie Lorbeerblätter und Nelkenpfeffer. Um eine richtig intensive und aromatische Brühe zu erhalten, können wir ganz gut alles Gemüse verwenden, das wir zur Hand haben In fertigen Brühwürfeln können wir neben den Ausgangsprodukten auch Zwiebeln, Knoblauch und Kohlblätter sowie Pfefferkörnen erwarten. Manchmal auch Liebstöckel. In dieser Hinsicht gilt wirklich volle die Freiheit. Nachdem Sie die Würfel in warmem Wasser aufgelöst haben, sollten Sie die zubereitete Brühe bei geringer Hitze ein wenig kochen.
Zur Herstellung von Brühwürfeln sollte Gemüse von höchster Qualität verwendet werden, das dann mit etwas Wasser und Öl gemischt und gekocht wird. Das ganze Gemüse sollte frisch sein und aus einer zuverlässigen Quelle stammen. Die Menge ist auch wichtig – es gilt hier definitiv: je mehr Zutaten, desto besser. Es ist sehr wichtig, dass Sie zur Zubereitung der Würfel kein gefrorenes Gemüse verwenden. Der letzte, wichtigste Faktor für den Erfolg unserer Mission ist die richtige Kochzeit. Um einen intensiven Geschmack zu erzielen, sollten Sie die Brühe eine längere Zeit kochen, dabei das Anbrennen der Zutaten vermeiden. Die Mischung wird dann in eine geeignete Form umgefüllt, die danach in den Gefrierschrank gestellt wird. So erhalten Sie Brühwürfel von höchster Qualität, mit denen Sie die beste Gemüsebrühe herstellen können. Im Vergleich zur Fleischbrühe zeichnet sich die Variante nur mit Gemüse durch eine hellere Farbe aus, sie ist klarer und nicht so kräftig. - 1 Knoblauchzehe
Obwohl Knoblauch durch die Tataren im Mittelalter nach Europa gebracht wurde, ist er in der Welt seit mehr als fünftausend Jahren bekannt. Es ist schwer zu sagen, wo er zur Welt gekommen ist, aber alles deutet darauf hin, dass seine Kultivierung in Sibirien begonnen hat. So erfreute er sich großer Beliebtheit auch bei den Ägyptern, Griechen und Römern. Seine Verwendung ist und war sehr breit nicht nur in der Küche, weil seine reichen medizinischen Werte bereits in der Antike entdeckt wurden, die sich bei einigen Beschwerden von unschätzbarem Wert erwiesen. In zahlreichen Quellen finden Sie Informationen über seine harntreibenden oder schleimlösenden Wirkungen. Er gilt seit jeher als natürliches Antibiotikum, das im Gegensatz zu den pharmakologischen Mitteln keine für die Bakterienflora schädlichen Eigenschaften aufweist. Er verbessert auch den Verdauungsprozess, steigert u. a. die Gallenproduktion und senkt Cholesterinspiegel und Blutdruck. Er wird auch bei verschiedenen Atemproblemen verwendet. Obwohl es kaum zu glauben ist, gehört Knoblauch zur Familie der Lilien. Einzelne Blütenköpfe, die aus den Blättern hervorgehen, kommen meistens in rosa und weißen Nuancen vor. Sie können das Auge wirklich mit ihrem Charme erfreuen. Das Gemüse wird heute vielerorts weltweit, vor allem in den Mittelmeerländern und in Kalifornien angebaut. Gegenwärtig gibt es bis zu 80 an Zier-, Kultur- und Wildarten. Aufgrund seines starken Geschmacks bildet er oft die Basis für die Küche dieser Welt. Er betont perfekt den Geschmack von Fleisch, Fisch und Gemüse, unter anderem weil er in der italienischen Küche so oft verwendet wird, deren Motto lautet: „Die Kraft liegt in der Einfachheit“. Sehr oft greift man nach Knoblauch, um dem Gericht Charakter zu verleihen. Es ist erwähnenswert, wie er zu lagern ist und worauf es beim Kauf zu achten ist, da dabei viele Zweifel bestehen. Sie sollten den Knoblauch in einem kühlen und trockenen Raum, jedoch nicht im Kühlschrank lagern! Überrascht? Die Lagerung von Knoblauch im Kühlschrank zerstört seinen Geschmack. Das wichtigste Kriterium beim Einkauf ist das Herkunftsland. Es ist sehr wichtig, chinesischen Knoblauch zu meiden, der derzeit die Ladenregale überflutet, da er viele schädliche Stoffe enthält. Glücklicherweise können Sie diesen erkennen, wenn Sie einige Aspekte beachten.
- 75 Gramm Kokoscreme
- 1 Teelöffel Korianderpulver
Höchstwahrscheinlich begann der Anbau von Koriander im Nahen Osten. Bevor er nach Europa kam, wurde er seit Jahrhunderten in der Küche und in der Medizin verwendet. Derzeit wird sein Saatgut in Russland, Indien, Südamerika, Nordafrika und sogar in den Niederlanden produziert.
Neben seinem interessanten Geschmack wird Koriander seit Jahren vor allem aufgrund seiner heilenden Eigenschaften geschätzt.
Aromatisches Korianderöl ist seit langem als Stimulans für die Magen- und Darmfunktion bekannt. In Asien wird das Kraut heute als Schmerzmittel verwendet, das einer Kolik vorbeugt und sogar bei rheumatischen Beschwerden und Neuralgien hilft. Er ist auch ideal bei der Bekämpfung von Bakterien und Pilzen.
Nur ein wenig Gewürz ist ausreichend, um einen kleinen Schnitt oder eine kleine Wunde zu behandeln und die verletzte Stelle vollständig zu desinfizieren. Koriander wird vor allem als Zusatz für Curry, Saucen und Suppen verwendet. Er eignet sich perfekt zum Würzen von geräuchertem Fleisch und Wild. Er betont hervorragend den Geschmack von Fisch und verleiht ihm einen einzigartigen Ausdruck. In Verbindung mit Rohwurst kann er einen außergewöhnlichen Effekt erzielen. Er kann wie Petersilie verwendet werden, um damit Fleisch, Saucen oder Suppen zu bestreuen. Es wird besonders empfohlen, ihn mit scharfen Gerichten zu kombinieren.
Sowohl Koriandersamen als auch frische Blätter sind essbar, was interessanterweise zu Salat in verschiedener Form passt. Er ist besonders beliebt in der arabischen Küche, wo Sie ihn als Zutat von Marinaden für Fleisch und Füllung finden. Reife Koriandersamen zeichnen sich durch ein süßes und sehr aromatisches Bouquet aus. Der Geschmack ist mild mit einem leichten Hauch von Orangenschale. In der Regel finden wir Koriander in Form von grob gemahlenem oder pulverisiertem Gewürz. Gemahlener Koriander kann sehr schnell seinen Geschmack und sein Aroma verlieren und sollte daher in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden. - Minze
- Paprika, gelb
Paprika ist eine aus Südamerika stammende Pflanze mit schimmernder Farbpalette, die den Gaumen mit einer Vielfalt an Geschmacksrichtungen erfreut.
Sie kommt in mehreren Sorten vor, obwohl in Europa der spanische, sehr saftige und im Geschmack milde Paprika am beliebtesten ist.
Heute wird sie in verschiedenen geographischen Breiten angebaut. Paprika hat sich erst in den Zeiten der geographischen Entdeckungen verbreitet, als Konquistadoren nach der Eroberung des Staates der Azteken das neue Gemüse nach Europa mitgebracht haben. Es verbreitete sich auf dem alten Kontinent schnell, wurde in die Speisekarten unserer Vorfahren aufgenommen und machte ihre alltäglichen Mahlzeiten reicher und lieferte die notwendigen Vitamine sowie Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Magnesium.
Paprika ist normalerweise in drei Farben erhältlich: rot, grün und gelb. Jede dieser Sorten hat eine etwas andere Zusammensetzung, und so finden wir im roten Paprika das meiste Vitamin A, die gelbe steht für die Fülle an Lutein und die grüne ist reich an Folsäure. Paprika ist unzertrennlich mit der ungarischen Küche verbunden.
Sie ist die Hauptzutat für den traditionellen Letscho und das ungarische Gulasch. Wir finden sie auch in zahlreichen Rezepten der mediterranen Küche. Sie schmeckt hervorragend gefüllt mit Reis, Fleisch und Gemüse, als Zutat von Salaten und Beilage zum Brot. Sie passt gut als Bestandteil von Tarten und Aufläufen mit Kartoffeln sowie in Form von würzigen Suppen. Sie schmeckt sowohl kalt als auch warm serviert lecker.
1 Portion enthält
Kalorien | 522 kcal |
Protein | 14 g |
Fett | 6 g |
Kohlenhydrate | 45 g |
zugesetzter Zucker | 9 g |
Ballaststoffe | 5 g |
Gesamtpreis: €
Zutaten
Das solltest Du bereits da haben
frisch gemahlene Pfefferkörner
Pflanzenöl
Salz. Hauptgewürz in jeder Küche, ein natürliches Konservierungsmittel und eine Zutat, deren Entdeckung das tägliche Kochen revolutioniert hat. Hier wird natürlich von Salz bzw. Natriumchlorid gesprochen, das den Gerichten Geschmack verleiht und die Zubereitung salziger Gerichte erleichtert.
Und obwohl es an sich nicht besonders lecker ist, betont es den Geschmack anderer Zutaten und bildet deren Hintergrund. Neben den geschmacklichen Vorteilen konserviert das Salz sehr gut Nahrungsmittel und wird seit Jahrhunderten verwendet, um die Nützlichkeit verschiedener Lebensmittelprodukte, darunter Gemüse, Fleisch und Milchprodukte, zu erhöhen.
Nicht jeder weiß, dass das beim Kochen hinzugefügte Salz die Nährstoffe von Gemüse bewahrt. Deshalb ist es so wichtig, eine Prise Salz in die Suppe oder einen Eintopf zu streuen.
Salz spielt beim Backen eine sehr wichtige Rolle, da es die Wirkung von Hefe ausgleicht. Derzeit ist Salz in praktisch allen Produkten zu finden, sein Verbrauch wird in entwickelten Gesellschaften häufig missbraucht. Trotz unbestrittener Vorteile kann übermäßig konsumiertes Salz schädlich sein und Herzkrankheiten, Bluthochdruck oder Fettleibigkeit verursachen. Und obwohl es in der Küche nicht fehlen darf, sollte es in Maßen gegessen werden.
Salz
Basilikum erweist sich unter allen bisher bekannten Kräuter nicht nur in Italien, sondern auch in anderen Regionen der Welt als unersetzlich.
Vielleicht ist dies eine Folge der kontinuierlichen Verbreitung traditioneller italienischer Gerichte in der Welt, die nach dem Originalrezept zubereitet werden.
Die Pflanze hat durch ihre einzigartige Kombination von Duftnoten ─ von Kräuteraromen bis zu Anis und Zimt, viele andere Zutaten für sich eingenommen, die nur durch darin erkennbar sind. Jeder von uns hatte sicherlich schon einmal die Gelegenheit, grünes Pesto zu probieren, dessen Geschmack und Aroma uns unter anderem von frischem Basilikum angeboten wird. Sein unverwechselbarer Geschmack und charakteristisches Aroma ergänzen auch viele andere Gerichte, wie Cremesuppen und frische Salate.
Bei den Salaten muss man die cremige Caprese erwähnen, bei der der zarte Mozzarella und frische Tomaten mit grünen Basilikumblättern und der entsprechenden Gewürzmischung ergänzt werden. Eine solche Mischung ermöglicht unheimliche Geschmackserlebnisse.
Basilikum eignet sich auch gut als Zutat von Fleischmarinade, Zusatz für Olivenöl oder Zutat von Saucen. Es ist am besten, es im abschließenden Stadium des Kochens oder Bratens hinzuzufügen, weil die hohe Temperatur seine einzigartigen Eigenschaften zerstört. Es wird immer öfter auch in atypischen Bereichen verwendet, d. h. zur Herstellung von Schokoladenprodukten, Eiscreme oder Likören. Neben dem einzigartigen Geschmack ist Basilikum auch eine Quelle von unzähligen Nährwerten. Er regt das Immunsystem stark an und wirkt sich auch positiv auf die Funktion des Verdauungs- oder Atemwegsystems aus. In Kombination mit Honig guter Qualität kann es von unschätzbarem Wert sein, um hartnäckigen Husten loszuwerden.
Seine außergewöhnlichen Vorteile wurden nicht nur durch das allgemein anerkannte Königreich der guten Küche Italien entdeckt, weil Basilikum eine einzigartige Bedeutung auch in Indien gewonnen hat. Neben der Tatsache, dass sein intensives Aroma für würzige Suppen oder leckeren Reis verwendet wird, hat Basilikum zudem eine kulturelle Bedeutung. Es gilt als heilige Pflanze, aus der leckere Säfte oder Heilmischungen zubereitet werden. Es wird auch roh gegessen und das Kauen verbessert den Appetit und bekämpft Zahnfleischschmerzen.